...um dieses Ziel zu erreichen mussten wir jedoch zuerst ein paar Mühen auf uns nehmen. Der Wecker dürfte bei den meisten die dabei waren, so etwa um 4 Uhr morgens geklingelt haben um den Treffpunkt um 4:40 nicht zu verpassen. Danach warteten erstmal etwas mehr als fünf Stunden Fahrt (und Frühstückspause) auf uns.
Erst einmal in Rust angekommen mussten wir nur die Schlange am Eingang überwinden und schon konnte die (mehr oder weniger) wilde Fahrt beginnen. Die 15 Jugendlichen hatten dann erstmal bis mittags Zeit den Park, in kleinen Gruppen von mindestens drei Leuten, zu erkunden. Und egal ob rasante Achterbahnfahrt oder gemütliche "Zugfahrt" mit Ausblick über den Park, ob zum ersten Mal dabei oder schon wieder, ob so viele Fahrgeschäfte wie möglich oder was man so findet, alle hatten viel Spaß bei der Sache. Um 13 Uhr trafen wir uns dann zu einem Gruppenfoto und um Erfahrungen, Tipps und Pläne auszutauschen, anschließend konnte das freie Erkunden wieder weitergehen. Bis nachmittags um fünf war so nochmal genug Zeit um die restlichen Ziele anzusteuern oder in Ruhe weiter zu bummeln.
Dann machten wir uns aber auch auf den Heimweg, schließlich wartete wieder eine lange Fahrt auf uns, die wir (wie so oft bei längeren Ausflügen) mit einer großen Stärkung in einem bekannten Fast-Food-Restaurant aber gut bewältigen konnten. Auch diesmal war das Feedback durchwegs positiv, deshalb wird es wohl nicht unser letzter Besuch im Europa-Park gewesen sein, viele Jugendfeuerwehrler freuen sich bestimmt schon jetzt auf den nächsten.